Samstag, 1. August 2015

Im Süden


Auch wenn wir vom Süden sprechen, er ist nicht viel wärmer als der Norden und wird geprägt von Wasserfällen, Gletschern und unendlichen Ebenen mit Flussdeltas.
Insgesamt ist es ein sehr kalter und verregneter Sommer, auch für Isländer. Trotzdem schaffen sie es noch mit nur einem Puollover daussen zu sitzen, während wir mehrere Schichten Kleider und Windjacken tragen und uns bei einer Tasse Kaffe oder Tee aufwärmen.
Aber dennoch, die unglaublichen Endrücke von dem Land bleiben.


Hinter dem Wasserfall




Auch wir haben die damals notgelandete-DC3 besucht. Die Einfahrt zu finden ist nicht so einfach - zum Glück haben wir vor unserer Abfahrt die entsprechenden Koordinaten herausgesucht. So war es für uns doch nicht so kompliziert.













Wenn man von Island spricht hört man häufig den Ausdruck: Feuer und Eis. Am Gletschersee wird einem dies aber erst richtig bewusst - fährt man ein paar Kilometer weiter vorne noch durch eine Lavalandschaft, steht man plötzlich vor einem See in dem die Eisberge schwimmen und langsam ins Meer getragen werden.